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Grundbildung

Eine Berufslehre zur Drogistin, zum Drogisten ist alles andere als langweilig: In diesen fünf Arbeitsfeldern wirst du in deiner Lehre aktiv sein.

Zuhören & individuell und persönlich beraten

Der Kunde ist König – und du bist die Köngismacherin oder Königsmacher, weil du den menschlichen Körper, das Produktesortiment und die in den Produkten enthaltenen Wirkstoffe besser kennst als die meisten anderen.

Präsentieren & werben

Du bist kreativ und kommunikativ. Deshalb bist du gefragt, wenn die Schaufenster neu gestaltet werden müssen, die Waren noch schöner präsentiert werden sollen oder du in den sozialen Medien einen neuen Post platzierst.

Organisieren

In der Drogerie kannst du endlich dein Organisationstalent und deinen Hang zum Perfektionismus so richtig ausleben: Du planst deine Arbeiten sorgfältig und hilfst mit, dass die Qualität der Beratung, der Produkte und Dienstleistungen in deiner Drogerie nicht bloss gut, sondern ausgezeichnet ist.

Bewirtschaften

Du sorgst dafür, dass die Lager in der Drogerie nie leer sind und die Kundschaft nicht mit leeren Händen nach Hause geht. Du bedienst das Bewirtschaftungssystem, kümmerst dich um die Bestellungen, die Kontrolle bei der Anlieferung und die Platzierung der Produkte.

Herstellen & entwickeln

Vieles gibt es nicht einfach ab Stange. Deshalb stellst du im hauseigenen Labor nach Rezept selber Produkte her. Zum Beispiel heilende Salben, geheimnisvolle Tinkturen, feine Crèmes und duftende Teemischungen.

«Mir gefällt, dass der Beruf sehr vielseitig ist und jeden Bereich abdeckt: Wir bieten Kosmetik, Chemikalien, Pflanzenheilkunde, sogar Feuerwerk und Milchpumpen, eigentlich fast alles, was es fürs alltägliche Leben braucht.»

Céline Manser, aus Glattfelden,
im 4. Lehrjahr